Samstag, 26. März 2016

Die Welt geht 2048 unter

In dem Epos Götterdämmerung der Menschheit werden die Protagonisten in die unendlichen Weiten des Weltalls entführt. Die Letzten der Menschheit werden einer Mutation ausgesetzt, die sie ihre Menschlichkeit zunehmend vergessen lassen. Deswegen kann man wohl bei der Geschichte von einer Dystopie sprechen. Folgende Bände sind bereits im Handel erhältlich:
https://store.kobobooks.com/de-de/ebook/apokalypse-anno-2048Band1: Apokalypse Anno 2048 ISBN  978-3-95745-371-6;
Band 2: Die NamenlosenInvasoren ISBN   978-3-95745-372-3;
Band3: Planet unter Feuer ISBN   978-3-95745-353-2;
 


Als Festus kurz unbewusst ein lautes Knurren von sich gab, ruckte Logans Waffe hoch und drückte mit dem Lauf gegen seinen Bauch. „Er ist schnell und hat einen gesunden, kräftigen Körperbau. Besonders gut gefällt mir, was ich zwischen seinen Oberschenkeln sehe.“ Amandas Gedanken lenkte sie kurz ab und ließen sie wie zufällig mit ihrer großen Oberweite Logans rechte Schulter berühren. Hormone, die keine Äquivalenz in menschlichen Körpern aufwiesen, wurden durch die Berührung sowohl bei Logan als auch bei Amanda ausgeschüttet und fingen an, ihr beider Leben zu verändern. Sie hatte sich ihren Partner erwählt und keine Macht der Welt konnte dies nunmehr wieder rückgängig machen.
Die Zukunft war für sie beide zur Gegenwart geworden und lenkte ihr neues Leben in für sie unbekannte Pfade. Logan zuckte kurz zusammen, als er sich auch schon zu Amanda umdrehte und sein Blick sich in ihre Augen bohrte. Die Farbe ihrer Augäpfel veränderte sich um Nuancen, wechselte dann über das gesamte Regenbogenspektrum und passte sich an.
Wo vorher noch dunkelrote Augen geglüht hatten, waren es nun vier absolut identische, smaragdgrüne Augen, die im Dunkeln leuchteten. Logan verdrängte eine aufkommende Unruhe, riss sich von Amanda los und schaute zu Festus.

„Wir müssen reden, aber nicht hier. Ich denke, ich besitze weitaus mehr Informationen über das Chaos, das über unsere Welt hereingebrochen ist, als ihr. Also kommt mit zu meinem Wagen. Dort sind wir noch am geschütztesten. Dort können wir reden.“ Festus nickte ihm bestätigend zu. Amanda strich sich die letzten Brocken von getrocknetem Schlamm von den Schultern und den Beinen, während sie Logan folgte. Zunächst galt es, den Wagen wieder flott zu bekommen. Dies ging jedoch schneller, als Logan es sich hatte vorgestellt. Amanda und Festus schoben mit aller Kraft und der Dingo machte regelrecht einen Satz nach vorne.

„Es hat keinen Sinn. Ich fahre zurück zur Landstraße. Hier ist kein wirkliches Fortkommen mehr.“
Logan saß auf dem Fahrersitz, Amanda und Festus auf der breiten Sitzbank neben ihm. Amanda hatte eben ihre Geschichte mehr oder weniger ausführlich beendet. Sie hatte den Anfang gemacht.
Danach war Festus an der Reihe. Logan wollte zunächst erfahren, wie es den beiden ergangen war, bevor er selbst begann von den Angreifern, den Namenlosen berichtete.
Besonders aufmerksam hörte er ihnen zu, als sie von den riesigen, krakenähnlichen Maschinen berichteten, die anscheinend pausenlos damit beschäftigt waren, die Überbleibsel menschlicher Zivilisation zu vernichten.
Als er dann an der Reihe war, zu erzählen, waren bereits drei Stunden vergangen. Richtig müde war aber niemand von ihnen. Besonders, als seine Rede auf die fremden Angreifer fiel, hingen Festus und Amanda regelrecht an seinen Lippen und schienen hellwach zu sein.
„Die Antennen auf den Köpfen der Fremden waren mindestens einen halben Meter lang und pendelten ständig hin und her. Sie besaßen glatte Nasenpartien und lippenlose Münder. Es war ein sehr unnatürlicher Anblick, den sie boten.“
Logan hatte seinen eigenen Bericht gerade beendet, als der Dingo wieder asphaltierten Boden unter den Reifen hatte.
Merkwürdigerweise gab es darüber, wer diese fremden, namenlosen Eroberer waren, überhaupt keine Diskussion.
Alle drei schienen die Tatsache einfach hinzunehmen, ohne sie in irgendeiner Form zu hinterfragen. Langsam machte sich nun doch eine gewisse Müdigkeit bemerkbar.

 Zur Zeit schreibe ich an Band 4: Die Exoten Spezies.
 




 

Donnerstag, 17. März 2016

EBook Reihen und Serien sind mittlerweile die Dreigroschenromane des letzten Jahrhunderts. E-Book to Go ist der ständige Begleiter für unterwegs und zwischendurch.
Jetzt gibt es auch die Abenteuer von Commander Tarik Connar Tarik Connar als eBook to Go für den kleinen Preis.